So ist Mut keine angeborene Fähigkeit, sondern kann jederzeit erlernt werden. Das ist eine sehr erleichternde Tatsache. So brauchen wir doch alle eine Portion Mut, um unsere Träume zu verwirklichen. Wer früh lernt, sich selbst und seiner Intuition zu vertrauen, kann diesen „Mutmuskel“ immer stärker werden und wachsen lassen.
Nach Gerald Hüther verlieren viele Kinder schon nach dem Beenden der Voksschule das Vertrauen in sich selbst. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Wir leben in einer beschleunigenden Zeit, mit stetigem Wandel und Herausforderungen. Des Weiteren sind viele Schulsysteme mit unserem heutigen Weltbild nicht mehr vereinbar. Die vermittelnden Lerninhalte sind nicht auf dem aktuellsten Stand für die heutigen Kinder. Umso wichtiger ist es, dass Kinder früh lernen an ihre Fähigkeiten und Stärken zu glauben und somit ihrer Kreativität freien Raum lassen. Dann kann etwas Wunderbares entstehen.
Demokrit sagte bereits: „Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende!“. Was für eine fabelhafte Aussage. So lernen wir bereits in Märchen die mutigen Helden kennen, die sich auf ihren Weg machen ins Ungewisse und später dafür belohnt werden und Glück erfahren.
Aber woher das Selbstvertrauen gewinnen?
„Wer kein Vertrauen hat, wer verängstigt oder verunsichert ist, lässt sich nicht auf neue Herausforderungen ein und kann so auch nichts Neues hinzulernen“ (Gerald Hüther)
Vertrauen in sich selbst ist sehr wichtig. Es kann wachsen, wenn Kinder Bezugspersonen haben, die ihnen Mut machen und ihnen etwas zutrauen. So kann von Grund auf ein gutes und sicheres Fundament geschaffen werden, welches sich auf das ganze Leben auswirkt.
Großartiges passiert dann, wenn Kinder mutig ihren Herzensweg verfolgen können und dürfen. Hier entsteht Wachstum und wahre Potentialentfaltung.
So kann ich mich selbst erinnern, welche großartigen Träume ich als Kind hatte, die jedoch durch manche Aussagen anderer ich erstmals begraben habe, da mein Selbstvertrauen noch sehr auf wackligen Beinen stand. Deswegen berührt mich dieses Thema sehr und es ist uns ein Herzensanliegen, dass jedes Kind an sich glaubt und mutig die Welt erobern kann. Mit dem Mutlied möchten wir Unterstützung bieten. Denn wenn wir etwas öfters hören und das am besten jeden Tag, dann glauben wir irgendwann selbst daran. Mutige Zeilen zum mitsingen: „Ich kann das, ich schaff das, ich bin gut genug“ – bestärken das Kind darin, alles schaffen zu können und an sich zu glauben.
So möchte ich mit einem wunderbaren Zitat von Schiller enden:
“Wer nichts waget, darf nichts hoffen”
Musik hat die Gabe uns mit Kraft und Energie aufzufüllen. Vor allem, wenn wir sie gezielt und bewusst einsetzen. So komponieren wir gerne Musik mit bestimmten Musikinstrumenten, die einen "Heilungseffekt" bewusst verstärken. So arbeiten wir gerne in unseren Liedern mit den sogenannten Solfeggio-Frequenzen, die mit unseren Zellen und Orangen in
Jeder Name schafft Verbindung und schenkt Selbstvertrauen Es gibt nichts schöneres, als mit seinem eigenen Namen angesprochen zu werden. So ist es nicht verwunderlich, dass Kinder unbedingt zuerst ihren eigenen Namen schreiben möchten. Es zeigt uns, wie stark wir uns mit dem eigenen Namen identifizieren. Der eigene Name kann uns
Herzlichkeit. Mut. Liebe. Herzlichkeit „Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll“ - Geothe Musik wirkt auf allen Ebenen. Vor allem, wenn sie mit Herz geschrieben wird. Wenn Musik das Herz berührt, dann sind wir mit diesem verbunden. Dann spüren wir uns. Dann erkennen wir unsere Träume. Dann